Und Gott sah, dass es gut war - Eine Theologie der Schöpfung

Kehl, Medard, 2006
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Medienart Buch
ISBN 978-3-451-29273-6
Verfasser Kehl, Medard Wikipedia
Systematik Reli XX - Religion Wissensdurst
Schlagworte Evolution, Altes Testament, Atheismus, Neues Testament, Schöpfung, Thomas von Aquin, Schöpfungsgeschichte, Engel, Theodizee, Erbsündenlehre, Schöpfungsspiritualität, Eucharistisches Hochgebet, Schöpfungsglaube/Muslimisch, Schöpfungstheologie, Credo, Chaos/Gott, Gott/Chaos, Schöpfungsglaube/christlich
Verlag Herder Verlag
Ort Freiburg
Jahr 2006
Umfang 432 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Medard Kehl
Annotation Mehr denn je wird der christliche Schöpfungsglaube durch das evolutionäre Denken der Naturwissenschaften herausgefordert, die heutzutage den Anspruch eines umfassenden Weltbildes erheben und die Weltanschauung der meisten Menschen in einer Weise prägen, dass man beinahe von einer Ersatzreligion reden kann. Worin besteht dem gegenüber der tiefe Sinn des christlichen Schöpfungsglaubens? Was heißt es, wenn im Credo Gott als "Schöpfer des Himmels und der Erde" genannt wird? Handelt Gott noch immer in der Welt, und wenn ja, wie? Und wie sind die Übel dieser Welt mit dem Schöpfergott in Einklang zu bringen? Grundsätzlich gefragt: Was bietet der christliche Schöpfungsglaube mehr als die naturwissenschaftliche Welterklärung? Welchen Beitrag leistet er für eine ökologische Ethik? Wie kann der gemeinsame Schöpfungsglaube den interkulturellen Dialog mit dem Islam befruchten? Wo liegt sein Reichtum und seine Schönheit - für die Menschen wie für die Schöpfung insgesamt? Medard Kehl gibt auf all dies fundierte Antworten, die keiner Frage ausweichen.

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