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Bio XX
Gie
Schütz die Tiere
Gieth, Hans-Jürgen van der, 2014Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-86740-345-0 |
Verfasser | Gieth, Hans-Jürgen van der |
Systematik | Bio XX - Biologie Wissensdurst |
Schlagworte | Insekten, Hunde, Pferde, Fische, Naturschutz, Robben, Tierschutz, Meerschweinchen, Frosch, Artenschutz, Raubtiere, Artenvielfalt, Haustiere, Wellensittich, Haie, Zirkus, Katzen, Massentierhaltung, Nationalpark, Artenschutzabkommen, Tiere/Garten, Tiere/Wald, Tiertransporte, Tierquälerei, Tiere/Lebensmittel, Zootiere, Pferdesport, Jagd, Raubtiere/bedrohte, Insektenhotel, Kanarienvögel |
Verlag | Buchverlag Kempen |
Ort | Kempen |
Jahr | 2014 |
Umfang | 64 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflg. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Hans-Jürgen van der Gieth |
Annotation | Kinder mögen Tiere! Du auch! Es ist schön, mit Tieren umzugehen, sie zu füttern und zu pflegen. Es macht Spaß, mit einem Hund zu spielen, mit ihm auf der Wiese herumzutollen, durch Wälder und Felder zu streifen. Auf dem Rücken eines Pferdes die Welt zu erkunden ist ein Stück Abenteuer. Vögel im Garten zu beobachten, fasziniert das Netz einer Spinne zu betrachten, den Bienen zuzuschauen, Goldfische im Teich schwimmen zu sehen oder sich am Anblick der Kühe auf der Weide zu erfreuen - Tiere sind einfach faszinierend. Tiere bezeichnen wir als unsere Mitgeschöpfe. Doch in Wirklichkeit gehen wir Menschen häufig nicht sehr rücksichtsvoll und respektvoll mit den Tieren um. Im Gegenteil! Viele Beispiele zeigen, wie wir Menschen das Leben und die Gesundheit "unserer Mitgeschöpfe" missachten, sie ausbeuten, quälen und töten. So werden Tiere oft nicht artgerecht gehalten, weil so ein höherer Profit erwirtschaftet werden kann.Tiere werden aus bloßer Sensationslust gequält und ihre Eigenständigkeit und ihr Recht auf ein artgerechtes Leben missachtet, wie zum Beispiel im Zirkus oder in einigen Zoos. Nicht zuletzt leben auch unsere Haustiere oft in großem Elend. |
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