Aus Politik und Zeitgeschichte - 12/2021. Wasser : Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament"

Bundeszentrale für politische Bildung, 2021
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Medienart Zeitschrift
Systematik Zeit GS - Zeitschriften Gesellschaftswissenschaften
Schlagworte Kongo, Wasser, Klimawandel, Trinkwasser, Stadtplanung, Konflikt, Sicherheit, Kooperation, Flussbiografie, Starkregen
Verlag Bundeszentrale für politische Bildung
Ort Bonn
Jahr 2021
Umfang 52 S.
Altersbeschränkung keine
Heft 12
Jahrgang 71
Zählung 2021 / 12, 71. Jg.
Reihe Aus Politik und Zeitgeschichte
Verfasserangabe Bundeszentrale für politische Bildung
Sprache deutsch
Annotation Alok Jha
Am Anfang war das Wasser - Essay
Wasser ist eine höchst seltsame Substanz. Zu behaupten, es sei ein integraler Bestandteil des Lebens, wäre allerdings noch eine Untertreibung. Jede biochemische Reaktion, die benötigt wird, um etwas am Leben, in Bewegung, am Wachsen zu halten, hängt von ihm ab.

Dietrich Borchardt
Trinkwassersicherung in Deutschland
Deutschland gilt als wasserreiches Land, dennoch steht die Trinkwasserversorgung vor Herausforderungen. Ihr Rückgrat bilden die Grundwasservorkommen und die öffentliche Wasserversorgung. Aber wie groß sind die Reserven, und wie werden sie gesichert?

Anne-Barbara Walter
Das Recht am Wasser
In Deutschland ist Wasser generell ein Gemeingut, dessen Gebrauch allen offensteht. Doch wie ist dieses Recht am Wasser im Einzelnen geregelt? Wessen Ansprüche konkurrieren? Und unter welchen Voraussetzungen ist eine kommerzielle Nutzung möglich?

Tobias von Lossow, Annabelle Houdret
Wasser auf die Mühlen der Entwicklungsziele
Die Verfügbarkeit von Wasser und Sanitärversorgung ist ein zentrales Entwicklungsziel der Vereinten Nationen, von dem zahlreiche weitere Ziele abhängen. Dennoch gibt es bis heute kein globales Süßwasserregime, um die notwendigen Maßnahmen zu koordinieren.

Christiane Fröhlich
Wasser und Sicherheit. Zwischen Konflikt und Kooperation
Wasser ist eine Ressource, durch die Machtungleichgewichte innerhalb und zwischen gesellschaftlichen Gruppen unmittelbar sichtbar und Konflikte potenziell verstärkt werden. Zwischenstaatliche "Wasserkriege" gelten inzwischen indes als unwahrscheinlich.

Britta Weisser, Jörn Birkmann
Risiko Starkregen. Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels
Mit dem Klimawandel nehmen Extremereignisse wie Starkregen zu. Diese müssen jedoch nicht zwangsläufig zu Katastrophen führen. Das Ausmaß der Schäden in Städten und Kommunen kann durch vorausschauende Raum- und Flächenplanung maßgeblich beeinflusst werden.

Felix Schürmann
Kongo: Konturen einer Flussbiografie
Während der Nil meist als sagenumwobene "Lebensader" beschrieben wird, muss der Kongo allzu oft für Krisenerzählungen von Kriegen, Krankheiten und Korruption herhalten. Doch seine Geschichte und die der an ihm lebenden Menschen ist wesentlich vielfältiger.

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