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Zeit GS
Bun
Aus Politik und Zeitgeschichte - 14/2023. Femizid : Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament"
Bundeszentrale für politische Bildung, 2023Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Zeitschrift |
Systematik | Zeit GS - Zeitschriften Gesellschaftswissenschaften |
Schlagworte | Gewalt, Feminismus, Emanzipation, Hexenverfolgung, Frauenfeindlichkeit, Geschlechterverhältnisse, Femizid, Dämonologen, Kulturwandel, Argentinien |
Verlag | Bundeszentrale für politische Bildung |
Ort | Bonn |
Jahr | 2023 |
Umfang | 45 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Heft | 14 |
Jahrgang | 73 |
Zählung | 2023 / 14, 73. Jg. |
Reihe | Aus Politik und Zeitgeschichte |
Verfasserangabe | Bundeszentrale für politische Bildung |
Sprache | deutsch |
Annotation | Gewalt gegen Frauen gehört weltweit zu den häufigsten Menschenrechtsverletzungen. Auch in Deutschland ist ihr Ausmaß erschreckend – in sämtlichen sozialen Schichten und vor allem in Paarbeziehungen. Hierzulande wird an jedem dritten Tag eine Frau Opfer von Mord oder Totschlag durch ihren Partner oder Ex-Partner. Der Begriff "Femizid" wurde in den 1970er Jahren von Feministinnen geprägt, um zu verdeutlichen, dass ein Großteil der Tötungsdelikte an Frauen auf Machtdynamiken zwischen den Geschlechtern zurückzuführen ist: Es ist kein Zufall, dass die Mehrheit der Opfer in Paarbeziehungen oder in gemeinsamen Haushalten Frauen sind. Zu den Tätern gehören Expartner, Lebensgefährten, Väter, Brüder, aber auch Fremde. |
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