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PoWi XX
Bra
Sozialgeschichte des 15. - 18. Jahrhunderts - Der Handel
Braudel, Fernand, 1986Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-463-40026-6 |
Verfasser | Braudel, Fernand |
Systematik | PoWi XX - Politik und Wirtschaft Wissensdurst |
Schlagworte | Kapitalismus, Wirtschaft, Sozialgeschichte, Handel, Geld, Fernand Braudel, Tauschverkehr, Außeneuropäische Welt, Kaufmännische Mehrwert, Handelsbilanz, Volkswirtschaften, Produktion, Grundbesitz, Vorindustrie, Soziale Hierarchien |
Verlag | Kindler Verlag |
Ort | München |
Jahr | 1986 |
Umfang | 736 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Fernand Braudel |
Annotation | Sozialgeschichte des 15.-18. Jahrhunderts Der Handel Im Anschluß an die Analyse des Alltags im ersten Band seiner dreibändigen Sozialgeschichte des 15.-18. Jahrhunderts untersucht Braudel in diesem Band die »Wechselspiele des Güteraustauschs«, seine Werkzeuge, Mechanismen und Protagonisten Von der untersten Ebene der noch ganz in den Alltag eingebetteten Tätigkeit der Markthändler, Hausierer und kleinen Geschäftsleute spannt sich der weite Bogen der Analyse bis zu den kühnen Finanzspekulationen und risikoreichen Unternehmungen der Großkaufleute, Welthandelsfirmen und Handelskompanien. Zitate und Bildbeispiele belegen ein reich facettiertes Wirtschaftsgeschehen, lassen Verkaufsbuden und Läden, Märkte und Messen in ihrer lebensprallen Buntheit erstehen, gestatten aber auch einen Blick hinter die Kulissen auf die im geheimen agierenden Drahtzieher dieser aktiven Wirtschaftswelt Die von Braudel erörterten Themen, darunter Binnen- und Fernhandel, Börsenwesen und Wechselgeschäft, Merkantilismus, Währungspolitik und Kolonialexpansion fügen sich zum schier unüberschaubaren Mosaik, aus dem sich jedoch in aller Deutlichkeit die beiden entscheidenden Sektoren, Marktwirtschaft und Kapitalismus, herausheben, deren vielfältige Verflechtungen, aber auch Spannungen und Gegensätze die Wirtschaftsentwicklung Europas bis in die Gegenwart hinein prägen. |
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