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Geschi D
Schi
Friedrich der Grosse : Ein Königtum der Widersprüche
Schieder, Theodor, o.A.Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
Verfasser | Schieder, Theodor
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Systematik | Geschi D - Geschichte Deutschland |
Schlagworte | Römisches Reich, Absolutismus, Preußen, Voltaire, Siebenjähriger Krieg, Schlesien, Friedrich der Große, Machiavellismus, Bach, Johann Sebastian, Antimachiavell, Kameralismus, Merkantilsystem, Peuplierung, Retablissement, Roi-Connétable, Karl XII. von Schweden, Prinz Eugen von Savoyen, Mirabeau, Graf |
Verlag | Bertelsmann Verlag |
Ort | Gütersloh |
Jahr | o.A. |
Umfang | 539 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Theodor Schieder |
Annotation | Der immer von neuem unternommene Versuch, Friedrich den Großen in seiner Zeit, im Zusammenhang mit der europäischen Geschichte, ja der Weltgeschichte zu interpretieren, hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Theodor Schieder, Friedrich der Große. Die Biographie ist schon wegen ihrer schriftstellerischen Gestaltung ein bedeutendes Stück deutscher Gegenwartsliteratur. Schieder gelingt es, in packender Weise das Selbstverständnis des Königs zu rekonstruiren und zu kommentieren, wobei er nicht darauf verzichtet, kühne Linien bis hinein in die Gegenwart zu ziehen, ohne etwa künstlich zu aktualisieren oder je vom großen Thema abzuweichen. Diese Biographie ist nicht das Produkt weniger Jahre, sondern das Ergebnis einer Lebensarbeit. Schieder hat Einsichten in das "Hintergründige der Gestalt Friedrichs" vermittelt. In der ständigen und unaufhebbaren Spannung zwischen Macht und Geist, Tat und Gedanken hat Theodor Schieder den wertvollsten Dienst, der von einem Historiker erwartet werden kann, geleistet, indem er dazu beigetragen hat, historische Kultur zu bewahren. Er hat die Erkenntnis einer fast zweihundertjährigen Historiographie erneuert und vertieft, dass Friedrich der Große in die Reihe der unsichtbar gegenwärtigen Gestalten im Wechsel der Geshichte gehört. Dr. Walter Bußmann, Professor für Geschichte an der Universität Karlsruhe, DIE ZEIT |
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