- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche nach Büchern
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
Deut XX
Fri
Geh aus mein Herz, und suche Freud : Die Jahreszeiten in Gedichten
Friedrich, Anton, 1991Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-257-21988-3 |
Verfasser | Friedrich, Anton |
Beteiligte Personen | Richter, Ludwig [Zeichn.] |
Systematik | Deut XX - Deutsch Wissensdurst |
Interessenskreis | Oberstufe |
Schlagworte | Lyrik, Eichendorff, Joseph Freiherr von, Gedichte, Novalis, Hoffmann von Fallersleben, Heinrich, Luther, Martin, Keller, Gottfried, Fontane, Theodor, Heine, Heinrich, Hebbel, Friedrich, Hebel, Johann Peter, Goethe, Johann Wolfgang von, Claudius, Matthias, Geibel, Emanuel, Uhland, Ludwig, Romantik/Literatur, Bornemann, Wilhelm |
Verlag | Diogenes Verlag |
Ort | Zürich |
Jahr | 1991 |
Umfang | 103 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Anton Friedrich. Ludwig Richter |
Annotation | Gedichte von Wilhelm Bornemannn, Matthias Claudius, Joseph von Eichendorff, Theodor Fontane, Emanuel Geibel, Paul Gebhardt, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Hebbel, Johann Peter Hebel, Heinrich Heine, Wilhelm Hey, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Christian Hofmann von Hofmannswaldau, Gottfried Keller, Martin Luther, Eduard Mörike, Wilhelm Müller, Novalis, Ferdinand Raimund, Friedrich Rückert, Johannes Gaudenz von Salis-Seewis und Ludwig Uhland. Ludwig Richter, einer der genialsten, feinfühligsten Zeichner der Romantik, bezaubert von Italiens Art und Form, und andererseits biedermeierlicher Entwerfer für den Holzschnitt, Kinderfreund und Idylliker, auf dessen Blättern jedes Detail liebevolle Beachtung findet, selten ein Hündchen oder ein Blümchen fehlt, hat in unserer Zeit eine Renaissance erfahren wie kaum ein anderer Künstler des 19. Jahrhunderts. Wer immer den "Spießer", den angeblich "verlogenen" Chronisten der guten alten Zeit verspotten mag, gerät ins Hintertreffen; Richters Frühlingsjubel, die Ernteseligkeit des hohen Sommers, der lachende Herbst und der grimmige Winter, aber vor allem seine in allen Jahreszeiten heiteren pausbäckigen Kinder bewahren ihr Leben, ihre Spontaneität bis heute. |
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben